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Schluss mit naturzerstörenden Gasbohrungen vor Borkum!

Helfen Sie uns, das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer zu bewahren.

Der niederländische Konzern One-Dyas versucht seit Monaten mit aller Macht, dem Naturparadies Wattenmeer den Garaus zu machen. Um diesen Irrsinn zu beenden und die Gasbohrungen zu verhindern, hatten wir schon im Juli 2022 Klage eingereicht. Mit Erfolg! Sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland haben wir im April dieses Jahres Recht bekommen und der Konzern musste seine Arbeiten vorerst abbrechen. Doch unser Kampf ist noch nicht zu Ende: Am 14. August hat das Bundesland Richtbohrungen unter der deutschen Nordsee genehmigt. Wir werden nicht aufgeben und weiter auf dem Klageweg gegen die zerstörerischen Pläne von One-Dyas kämpfen.

Stellen Sie sich jetzt an unsere Seite:

© aufwind-luftbilder

Was passiert gerade vor Borkum?

Aus reiner Profitgier treibt der Konzern One-Dyas seine Pläne voran, vor der Urlaubsinsel Borkum – zur Hälfte unter der niederländischen und deutschen Nordsee – nach Gas zu bohren und damit den weltweit einzigartigen Watt-Lebensraum ein für alle Mal zu zerstören. Dabei ist das Projekt komplett unnötig. Die Bohrplattform würde nicht einmal ein Prozent des jährlich noch benötigten Gasbedarfs nach Deutschland liefern.

Doch dem Konzern scheint für seine Profitinteressen jedes Mittel Recht, um Gasbohrungen im Wattenmeer zu erzwingen. Er hat nicht nur unseren Naturschutz-Fachgutachter für die in der Nordsee bedrohten Steinriffe angesprochen, um ihn abzuwerben. Schlimmer noch: Der Konzernboss höchstpersönlich hat versucht, die Landesregierung Niedersachsen zu erpressen. Uns wurde ein geheimer Brief zugespielt, wodurch wir einen ungeheuerlichen Vorgang enthüllen konnten: Der Konzern hat die Landesbehörden mit Schadensersatz von mehr als 300 Millionen Euro bedroht und angekündigt, dies auch vor Gericht einzuklagen, sollte die Landesregierung sich seinen Plänen widersetzen. Ein Konzern, der eine Regierung mit Erpresserbriefen „umstimmen“ will? Solche Mafia-Methoden akzeptieren wir nicht!

© Grafe/DUH

Warum ist das wichtig?

Bei dem Kampf vor Borkum geht es um mehr als den Schutz der einzigartigen Meereslandschaft. Es geht um die Zukunft der Energiewende und den Schutz des Klimas. Jedes weitere fossile Projekt in Deutschland stellt nicht nur die klimapolitische Glaubwürdigkeit Deutschlands in Frage und gefährdet Schweinswale, Kegelrobben und Co., sondern ebnet auch den Weg für weitere fossile Projekte dieser Art. Wieder einmal zeigt sich, welchen Stellenwert der Klimaschutz bei der Öl- und Gaslobby hat: überhaupt keinen! Seit Jahren wird die fossile Infrastruktur Deutschlands immer weiter ausgebaut, obwohl der Gasverbrauch sinkt.
Energiewende und Klimaschutz? Fehlanzeige!

© imago images / blickwinkel

Der Klage-Krimi geht weiter!

Obwohl wir vor dem höchsten niederländischen Gericht gewonnen hatten, hat die niederländische Regierung eine neue Genehmigung erteilt, so dass die Errichtung der Bohrplattform vor Borkum in diesem Sommer beginnen konnte. Dagegen haben wir umgehend eine neue Klage eingereicht und werden dieses unverschämte Vorhaben von One-Dyas und der niederländischen Regierung nicht akzeptieren.

Auch in Deutschland erfährt der Konzern immer noch Schützenhilfe. Die Erpresserbriefe an die Landesregierung Niedersachsen haben ihre Wirkung offenbar nicht verfehlt: Am 14. August hat das Bundesland Richtbohrungen unter der deutschen Nordsee genehmigt. Nur wenige Tage, nachdem wir vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg den Bau eines Seekabels zur Energieversorgung der Bohrinsel stoppen konnten.

Gemeinsam verhindern wir die Gasbohrungen!

Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir weiter auf dem Klageweg gegen die zerstörerischen Vorhaben von One-Dyas.

Wir werden alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um die Teilgenehmigung in Deutschland und die Genehmigung der niederländischen Regierung zu stoppen. Doch eine lange und kostenintensive Auseinandersetzung kommt auf uns zu, die wir nur mit Ihrer Unterstützung durchstehen können: Jedes Gerichtsverfahren, das wir in Deutschland und den Niederlanden anstrengen, kostet uns rund 20.000 Euro! Bitte helfen Sie uns dabei, diesen wichtigen Kampf zu gewinnen!

Wir bitten Sie von Herzen: Unterstützen Sie uns mit einer Spende, oder noch besser, dauerhaft mit einer Fördermitgliedschaft.


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