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Über diese wichtigen Themen möchten wir Sie informieren:
Weiterer großer Erfolg unserer Pestizid-Klagen: Gleich 36 Herbizid-Produkte mit dem Wirkstoff Flufenacet sollen verboten werden
Das sind die strahlenden Preisträgerinnen und Preisträger des UmweltMedienpreises 2024
Verbrauchertäuschung ohne Skrupel: Wie dm nach unserem Sieg vor Gericht das Greenwashing auf die Spitze treibt
Antarktis unter Druck – Helfen Sie uns, das sensible Ökosystem zu schützen
Wir zwingen McDonald´s zu Mehrweg
Endlich klimafreundlich heizen: Zu Gast bei den Gewinnerinnen und Gewinnern unseres Wärmepumpen-Gewinnspiels
Wir unterstützen den BaumEntscheid Berlin: Wie auch Sie helfen können
 
 

Weiterer großer Erfolg unserer Pestizid-Klagen: Gleich 36 Herbizid-Produkte mit dem Wirkstoff Flufenacet sollen verboten werden

Nach dem großen Erfolg, der sich beim Glyphosat-Produkt Roundup Powerflex ankündigt, können wir Ihnen heute einen wichtigen Folgeerfolg zu gleich drei Dutzend weiteren zukünftig verbotenen Herbiziden vermelden: Auf den Druck unserer Klageverfahren hin sollen die Zulassungen für die Flufenacet-Mittel Tactic und Elipris und darüber hinaus für alle Pestizid-Produkte mit dem hochgiftigen Wirkstoff Flufenacet widerrufen werden! Dies kündigte das zuständige Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmitteilsicherheit im Zuge unserer gerichtlichen Verfahren an. Von dem angekündigten Widerruf sind alle 36 in Deutschland verkauften Flufenacet -Produkte betroffen. Im Jahr 2023 gehörte Flufenacet mit ausgebrachten 683 Tonnen zu den am meisten eingesetzten Wirkstoffen in Deutschland. Das Verbot ist ein Erdrutschsieg in unserem juristischen Kampf gegen hochgiftige Pestizide!

Mit Flufenacet verschwindet nicht nur eines der meist genutzten, sondern auch eines der gefährlichsten Herbizide vom deutschen Markt: Erst kürzlich hatte die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde bestätigt, dass Flufenacet mit erheblichen Umwelt- und Gesundheitsgefahren verbunden ist. Demnach wirkt sich der Wirkstoff schädlich auf den menschlichen Hormonhaushalt aus. Außerdem gelangen bei der Anwendung hohe Mengen an Abbauprodukten ins Grundwasser, die sich nicht mehr entfernen lassen. Eines dieser Abbauprodukte ist Trifluoressigsäure (TFA) – eine sogenannte Ewigkeitschemikalie, die überhaupt nicht durch natürliche Prozesse abgebaut werden kann. Die Konzentration von TFA in unseren Gewässern steigt immer weiter an. Auf Initiative deutscher Behörden läuft derzeit ein Prüfverfahren, TFA als reproduktionstoxisch einzustufen.

Flufenacet ist ein gefährlicher Giftstoff und darf keinen Tag länger ausgebracht werden. Daher kämpfen wir nun dafür, dass die Zulassungsbehörde BVL den angekündigten Widerruf aller Flufenacet-Zulassungen unverzüglich in die Tat umsetzt und dem Hersteller keine so genannten Aufbrauchfristen gewährt. Dafür müssen wir notfalls mit gerichtlichen Eilverfahren kämpfen und zeitgleich auch auf EU-Ebene die unverzügliche Aufhebung der Wirkstoffgenehmigung durchsetzen.

Der aktuelle Erfolg zeigt: Unsere Arbeit trägt Früchte – Deshalb unsere herzliche Bitte: Unterstützen Sie unsere weiteren notwendigen Klagen gegen giftige Pestizide und hier insbesondere solche mit dem für Mensch und Natur gefährlichen Wirkstoff Glyphosat mit einer Spende oder dauerhaft mit einer Pestizid-Klagen-Patenschaft!
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Das sind die strahlenden Preisträgerinnen und Preisträger des UmweltMedienpreises 2024

Am Mittwochabend war es soweit: Zum 29. Mal haben wir den UmweltMedienpreis verliehen und damit Medienschaffende für ihre herausragenden Leistungen zugunsten des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes ausgezeichnet. Hier sind die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger:

In der Kategorie Text dürfen sich Dr. Ute Scheub und Stefan Schwarzer über die Auszeichnung freuen. In ihrem Buch „Aufbäumen gegen die Dürre“ beschäftigen sie sich mit der Schaffung von Klimalandschaften als Antwort auf die Klimakrise. Mit klaren Worten und eindrucksvollen Beispielen zeigen sie, wie dringend wir handeln müssen.

Der Preis in der Kategorie Audio ging an Sandra Pfister, Jule Reimer und Georg Ehring. Mit ihrem Team der Sendung „Umwelt und Verbraucher“ klären sie im Deutschlandfunk werktäglich ab 11.35 Uhr über Umwelt- und Verbraucherschutz auf. Ein Ausnahmeformat, das diese wichtigen Themen aus der Nische holt.

In der Kategorie Video wurde Michael Höft ausgezeichnet. Seine packende Dokumentation „LNG um jeden Preis – Wie schmutzig ist das US-Gas?“ beleuchtet einerseits die dramatischen Auswirkungen der Flüssigerdgas-Förderung in den USA und fragt zudem nach Alternativen für unsere Energieversorgung.

Vielleicht haben auch Sie mitentschieden: Die Online-Abstimmung über den diesjährigen Publikumspreis gewann Robinga Schnögelrögel. Auf seinem Instagram-Kanal klärt der „Plantfluencer“ auf informative und unterhaltsame Weise über die Pflanzen- und Tierwelt auf. Tausende Menschen haben an der Abstimmung teilgenommen und Robinga zum Preisträger gemacht.

Als abschließendes Highlight des Abends wurde die renommierte Journalistin, Moderatorin und vielfache Buchautorin Christiane Grefe für ihr Lebenswerk geehrt. Seit Jahrzehnten steht sie für tiefgründigen Klima- und Umweltjournalismus. Die deutsche Medienlandschaft in diesem Bereich hat sie maßgeblich mitgeprägt, unter anderem 25 Jahre lang als Reporterin der ZEIT.

Herzlichen Glückwunsch an alle hochverdienten Preisträgerinnen und Preisträger! Diese herausragenden journalistischen Leistungen können wir Ihnen wärmstens empfehlen.
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Verbrauchertäuschung ohne Skrupel: Wie dm nach unserem Sieg vor Gericht das Greenwashing auf die Spitze treibt

Wir haben es geschafft: dm darf seine Produkte nicht länger als „umweltneutral“ bewerben! Die Drogeriemarktkette hat ihre Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Karlsruhe zurückgezogen. Damit ist das Urteil jetzt rechtskräftig und das irreführende Werbelabel ab sofort untersagt – ein großer Schritt im Kampf gegen Greenwashing. Doch der Drogerie-Riese hat sich bereits den nächsten trügerischen Werbeslogan ausgedacht. Statt von „umweltneutralen Produkten“ spricht dm jetzt von „umweltneutral handeln“. Das klingt der Vorgänger-Variante nicht nur täuschend ähnlich, es ist auch nach wie vor irreführend!

Denn an seiner Umweltbilanz hat der Konzern nichts geändert. dm berücksichtigt als Grundlage für sein Werbeversprechen weiterhin nur einen Bruchteil der tatsächlichen Umweltauswirkungen. Wichtige Faktoren wie der Energieverbrauch oder die Feinstaubbelastung bleiben einfach außen vor. Die Folge? Verbraucherinnen und Verbrauchern wird weiterhin fälschlicherweise Nachhaltigkeit vorgegaukelt. Das nehmen wir nicht hin: Wir haben deshalb erneut rechtliche Schritte gegen dm eingeleitet.

Es ist Zeit, dieses perfide Greenwashing endgültig zu stoppen! Es braucht klare Regeln, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor solchen Täuschungen schützen. Wir fordern Umweltministerin Steffi Lemke auf, endlich zu handeln und auch die von der EU geforderten strengeren Regeln gegen irreführende Werbung durchzusetzen. Machen Sie mit und unterstützen Sie uns jetzt im Kampf gegen Greenwashing! Mit Ihrer Fördermitgliedschaft helfen Sie uns, Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen und ehrlichen Klimaschutz einzufordern – damit Konzerne wie dm statt leerer Versprechen echte Anstrengungen unternehmen, die negativen Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu reduzieren.
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Antarktis unter Druck – Helfen Sie uns, das sensible Ökosystem zu schützen

Ein neuer Bericht der Antarctic and Southern Ocean Coalition (ASOC) zeigt: Die Lage in der Antarktis ist ernst, bitterernst. Häufige Hitzewellen, schmelzendes Meereis und die steigende Krillfischerei setzen das empfindliche Ökosystem enorm unter Druck. Gerade die Massenfischerei bringt das gesamte Nahrungsnetz um den Südpol gehörig ins Wanken. Mit dem Krill droht die Lebensgrundlage für Pinguine, Wale und nahezu alle Tiere in der Region im wahrsten Sinne des Wortes unterzugehen. Der Verlust der Artenvielfalt und die Auswirkungen der Klimakrise sind auch in der Antarktis nicht mehr zu ignorieren.

Umso wichtiger, dass die derzeit in Australien tagende Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) Verantwortung übernimmt und dringend notwendige Maßnahmen beschließt. Gemeinsam mit einem großen Verbändebündnis fordern wir die Einrichtung von vier neuen Meeresschutzgebieten. Sie würden zusammen etwa 26 Prozent des Südpolarmeeres und fast 3 Prozent der Weltmeere schützen. Die Schutzgebiete wären ein riesiger Schritt hin zur Erreichung des sogenannten 30x30-Ziels: Bis 2030 sollen 30 Prozent der weltweiten Meeresfläche geschützt sein. Für die Widerstandsfähigkeit der Antarktis und damit das Überleben von Pinguin und Co. sind diese Maßnahmen unerlässlich.

Wir bleiben hartnäckig und geben nicht auf, bis die Schutzgebiete ausgewiesen sind. Und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Helfen Sie uns jetzt mit einer Pinguin-Patenschaft dabei, die Antarktis zu schützen. Gemeinsam können wir das Überleben dieser einzigartigen Tierwelt sichern! 
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Wir zwingen McDonald´s zu Mehrweg

Jedes Jahr fällt in Deutschland ein Müllberg von 5,8 Milliarden Einweg-Bechern und 4,5 Milliarden Einweg-Essensboxen an. Die Auswirkungen dieser vermeidbaren Abfallproduktion für Umwelt und Klima sind enorm. Einer der größten Übeltäter ist der Fast-Food-Riese McDonald’s mit mehr als 40.000 Tonnen Verpackungsmüll pro Jahr. Doch mit dieser Ressourcenverschwendung lassen wir McDonald’s nicht durchkommen: Rechtlich konnten wir nun einen wichtigen Erfolg erzielen und den Müll-Riesen zu einem pflichtgemäßem Mehrwegangebot zwingen!

Was war passiert? In Testbesuchen haben wir in vier von zehn Berliner Filialen Verstöße gegen die Mehrwegangebotspflicht festgestellt. Obwohl McDonald´s angibt, ein eigenes Mehrwegsystem für Getränke und Eis etabliert zu haben, erhielten wir bei fast der Hälfte unserer Tests kein Mehrweg. Laut Mehrwegangebotspflicht ist McDonald’s aber dazu verpflichtet. Wir sind deshalb rechtlich gegen die betroffenen Filialen vorgegangen - und das mit Erfolg! McDonald´s hat die Verfehlungen zugegeben und sich verpflichtet die Verstöße in Zukunft abzustellen.

Übrigens: Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass selbst McDonald’s Mehrweg sehr wohl kann: Einweg-Verpackungen beim Vor-Ort-Verzehr sind hier seit 2023 verboten. Und siehe da: McDonald’s setzt bei Pommes, Salat und Co. konsequent auf Mehrweg. Offensichtlich betreibt der Fast-Food-Konzern nur echten Umweltschutz, wenn er per Gesetz dazu gezwungen wird. Höchste Zeit, dass sich auch in Deutschland etwas tut! Wir fordern von Bundesumweltministerin Steffi Lemke eine bundesweite Abgabe auf Einweg-Geschirr von mindestens 20 Cent und ein Verbot für Einweg-Geschirr beim Vor-Ort-Verzehr. Bis dahin können sich McDonald’s und Co. sicher sein: Wir werden ihnen weiterhin genau auf die Finger schauen und gegen Verstöße bei der Mehrwegangebotspflicht vorgehen.
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Endlich klimafreundlich heizen: Zu Gast bei den Gewinnerinnen und Gewinnern unseres Wärmepumpen-Gewinnspiels

Blätter rascheln auf dem Boden, unsere Zugvögel haben sich längst schon wieder verabschiedet und eine Tasse heißer Tee lädt zum Verweilen ein. Der Herbst ist angekommen – und damit auch die neue Heizperiode. Für die Gewinnerinnen und Gewinner unseres Wärmepumpen-Gewinnspiels heißt das aber auch Grund zur Freude: Denn nun können sie endlich klimafreundlich heizen und Kosten sparen!

Noch im vergangenen Winter hat beispielsweise Familie Nievelstein ihr Reihenmittelhaus mit Gas geheizt. Ab diesem Jahr sieht das aber anders aus: Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe aus unserem Gewinnspiel ist die Wärmeversorgung nun klimafreundlich! Zum feierlichen Beginn der Heizperiode war unsere Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz zu Besuch und hat mit Familie Nievelstein gemeinsam die Wärmepumpe in Betrieb genommen.

Die zweite Luft-Wasser-Wärmepumpe ging an Familie Lindenmeyer. Hier sorgt sie ab diesem Jahr in einem Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten für Wohlfühltemperaturen – und das sogar mit eigenem Strom von der Solaranlage auf dem Dach! Der dritte glückliche Gewinner bekam von uns ein Sole-Wasser-Wärmepumpe für sein Einfamilienhaus, Baujahr 1986. Mithilfe von Erdkollektoren, die im Garten verlegt wurden, kann Herr Gottschalk ab sofort auf die Wärmepumpe setzen. Die alte Gasheizung ist damit ersetzt. Ein Großer Dank für die Bereitstellung der Wärmepumpen aus unserem Gewinnspiel geht an NIBE Systemtechnik GmbH, Hautec Haustechnik GmbH und LAMDA Wärmepumpen GmbH.

Es zeigt sich: Wärmepumpen funktionieren – auch in den meisten Bestandsgebäuden. Deshalb werden wir uns weiter dafür einsetzen, mit Wärmepumpen-Mythen aufzuräumen und klimafreundliche Heiztechnik voranzubringen. Informieren Sie sich jetzt auf unserer Website über Vorteile und Einsatzmöglichkeiten. Allen Gewinnerinnen und Gewinnern wünschen wir viel Spaß mit der neuen klimafreundlichen Heizung!
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Wir unterstützen den BaumEntscheid Berlin: Wie auch Sie helfen können

Unser Hitze-Check hat erst vor kurzem gezeigt: Deutschlands Städte sind nicht gut genug vorbereitet, um ihre Bewohnerinnen und Bewohner vor den Folgen der Klimakrise zu schützen. Zu wenig Bäume und Grünflächen bei gleichzeitig viel zu hoher Versiegelung machen ganze Straßenzüge und Stadtquartiere im Sommer zur quälenden und gesundheitsgefährdenden Hitzehölle. Wo Grünflächen zur Versickerung von Wasser fehlen, drohen zudem bei Starkregen Überschwemmungen und vollgelaufene Keller. Da Extremwetterereignisse durch die Klimakrise immer häufiger werden, braucht es in allen deutschen Städten neben Klimaschutz auch Klimawandelanpassung. Deshalb unterstützen wir eine große Initiative, die das jetzt als Vorreiter in Berlin per Volksentscheid durchsetzen will: den BaumEntscheid!

Der BaumEntscheid kann den Berliner Senat zu dringend notwendigen Anpassungsmaßnahmen wie dem Pflanzen und Pflegen von Stadtbäumen und der Veränderung von Hitzevierteln verpflichten. Und es wäre ein Modell und Vorbild für alle anderen Städte in Deutschland. Doch dafür braucht es die Unterstützung der Berliner Bürgerinnen und Bürger: Noch bis zum 9. November läuft die erste Phase der Unterschriftensammlung. 20.000 Menschen aus der Hauptstadt müssen bis dahin unterzeichnet haben, damit der Antrag auf ein Volksbegehren gestellt werden kann. Wenn Sie in Berlin wohnen, rufen wir Sie auf: Machen Sie jetzt mit und unterschreiben Sie. Oder schicken Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte in Berlin und helfen so, weitere Unterschriften zu sammeln. Unterschriftenlisten zum Download, die Adresse zum Einsenden und viele weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link. Lassen Sie uns Berlin gemeinsam zukunftsfähig machen und damit ein starkes Signal an alle Städte Deutschlands senden!
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