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Über diese wichtigen Themen möchten wir Sie informieren:
Unser Gerichtssieg für sauberes Wasser – jetzt haben die Bundesländer keine Ausreden mehr!
Nord Stream 2: Putins Gas, Trumps Kontrolle – lasst uns das Desaster verhindern!
Öffentlicher Raum zum Spottpreis: Noch mehr Städte müssen Anwohnerparkgebühren erhöhen!
Wer schützt unsere Kinder vor der Klimakrise? Machen Sie jetzt Druck für grüne Schulhöfe in ganz Deutschland!
Zahlen sind genau Ihr Ding? Werden Sie Teil unseres Teams!
 
 

Unser Gerichtssieg für sauberes Wasser – jetzt haben die Bundesländer keine Ausreden mehr!

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Region, in der das Trinkwasser mit Nitrat belastet ist. Ihr Wasserwerk muss es teuer aufbereiten – doch in einigen Gemeinden reicht das nicht mehr. Brunnen müssen geschlossen werden, sauberes Wasser wird knapp. Dieses Szenario ist in einzelnen Regionen Deutschlands bereits Realität. Seit Jahrzehnten werden Gewässer durch industrielle Landwirtschaft und exzessive Düngung belastet, während Politik und Behörden nicht konsequent handeln.

Doch wir haben jetzt vor Gericht einen Wendepunkt errungen! Das Bundesverwaltungsgericht hat bestätigt, dass Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ihre Gewässerschutzmaßnahmen nachbessern müssen
, nachdem beide Länder gegen ein vorheriges Urteil Revision eingelegt hatten. Das ist ein bahnbrechender Erfolg für den Grund- und Trinkwasserschutz – und ein klares Signal an alle Bundesländer, sich endlich an geltendes Recht zu halten.

Wir fordern die Politik auf, jetzt bundesweit dafür zu sorgen, dass unser Wasser sauber bleibt. Wir brauchen endlich strenge Düngeregeln, eine klare Reduzierung der Massentierhaltung und konsequente Kontrollen. Sonst drohen nicht nur steigende Trinkwasserpreise und massiver Artenverlust, sondern auch hohe Strafzahlungen an die EU.

Unsere Klage zeigt: Es lohnt sich, unabhängig und hartnäckig für Umwelt- und Verbraucherschutz zu kämpfen. Ohne unseren beharrlichen Einsatz würde das Grundwasser weiterhin bedenkenlos verschmutzt – mit gravierenden Folgen für Mensch und Natur. Doch dafür brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung: Helfen Sie uns, den Druck auf Politik und Behörden zu erhöhen! Jede Spende ermöglicht uns, weiter für eine konsequente Umsetzung des EU-Umweltrechts zu streiten. Denn sauberes Wasser ist unser aller Recht!
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Nord Stream 2: Putins Gas, Trumps Kontrolle – lasst uns das Desaster verhindern!

Über zwei Jahre lang haben wir erfolgreich gegen Nord Stream 2 gekämpft, nun droht das fossile Comeback: US-Investoren wollen die russische Gas-Pipeline kaufen und sich somit großen Einfluss auf die europäische Energieversorgung verschaffen. Putins Gas würde wieder fließen und seine Kriegskasse füllen, während Trump die Hand am Gashahn hat. Eine Katastrophe in Sachen Klimaschutz, Energiesicherheit und Unabhängigkeit von Autokraten. Das dürfen wir nicht zulassen!

Um Deutschland und Europa dauerhaft vor fossiler Erpressung zu schützen, gibt es nur eine Lösung: Raus aus der Abhängigkeit, rein in die Energiewende! Als Schutzschild brauchen wir jetzt massive Investitionen in erneuerbare Energien und wirksame Maßnahmen zur Energieeinsparung. Dazu gehören mehr Unterstützung für Privathaushalte, um Solar und Co. einfacher nutzen zu können sowie eine groß angelegte Modernisierungsoffensive mit Fördermitteln für die energetische Sanierung aller Gebäude. Projekte wie Nord Stream 2 und neue LNG-Terminals dagegen sind klimapolitische Irrwege und treiben uns immer weiter in die Abhängigkeit.

Fordern Sie die Bundesregierung jetzt mit uns auf, den Weg in die fossile Sackgasse zu stoppen und unterschreiben Sie unsere Petition für einen echten Gasausstieg und eine unabhängige Zukunft!
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Öffentlicher Raum zum Spottpreis: Noch mehr Städte müssen Anwohnerparkgebühren erhöhen!

Immer mehr und größere Autos verstopfen unsere Straßen, trotzdem verscherbeln viele Städte den knappen öffentlichen Raum zu Billigpreisen. Unsere neueste Abfrage zeigt: 66 von insgesamt 107 befragten deutschen Städten verlangen für Anwohnerparken weniger als 31 Euro pro Jahr! Trauriges Schlusslicht ist Berlin mit 10,20 Euro – das ist um ein Vielfaches weniger als ein Abo für den Nahverkehr und deckt weder den Verwaltungsaufwand noch die Kosten für die Bereitstellung eines Parkplatzes. Die Allgemeinheit subventioniert damit den Besitz von Autos.

Doch es bewegt sich etwas und einzelne Städte gehen mit gutem Beispiel voran: Koblenz legt eine Gebühr pro Quadratmeter fest, die dann mit Länge und Breite des Autos multipliziert wird. Und Bonn ist die erste Stadt, die mit einer Gebühr von 360 Euro im Jahr unsere Mindestforderung erfüllt. Höhere Parkgebühren sind ein notwendiger Schritt für die Mobilitätswende und für eine gerechtere Verteilung unseres öffentlichen Raums.

Wir fordern deswegen mindestens 360 Euro im Jahr für Anwohnerparken und deutlich höhere Gebühren für große SUV und andere besonders große Fahrzeuge.
Die Einnahmen, die die Städte und Kommunen dadurch generieren, müssen direkt in den Ausbau von Bus und Bahn sowie Rad- und Gehwegen fließen. Zudem müssen die Länder Bayern, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Saarland endlich aufhören, angemessene Preise für Anwohnerparkausweise per Landesgesetz einfach zu blockieren. Schluss mit Dumping-Preisen und Blechlawinen – für lebenswerte Städte!

Sie können mit uns weiter Druck machen:
Geben Sie uns jetzt Ihre Stimme, um die Überflutung mit Monster-SUV zu stoppen. Mit Ihrer Unterstützung fordern wir ein konsequentes Vorgehen gegen übergroße Fahrzeuge in unseren Städten!
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Wer schützt unsere Kinder vor der Klimakrise? Machen Sie jetzt Druck für grüne Schulhöfe in ganz Deutschland!

Der Frühling erwacht, alles grünt – doch viele Schulhöfe bleiben ein trostloses Grau, gefangen zwischen kaltem Asphalt und kargem Beton. In dieser tristen Umgebung bleibt den Schülerinnen und Schülern kaum Raum, um sich zu erholen, zu bewegen und zu entfalten. So ist es kein Wunder, wenn viele Kinder und Jugendliche zum Smartphone greifen – während die lebendige Natur und die Möglichkeiten des echten Lebens an ihnen vorbeiziehen. Kommen Hitzewellen und Extremwettereignisse hinzu, wird es für ihre Gesundheit sogar richtig gefährlich. Eltern wünschen sich für ihre Kinder einen Ort, an dem sie sich entfalten und sicher lernen können. Kinder haben das Recht auf eine gesunde Umgebung – auch in der Schule. Es ist höchste Zeit, dass die Landes- und Bundesministerien aufhören, sich taub zu stellen und endlich die Verantwortung übernehmen! Bislang stehen Schulen und Kommunen allein im Sturm der Herausforderungen, ohne klare Kriterien für den Neubau und die Umgestaltung von grünen Schulhöfen, ohne fachliche Unterstützung oder ausreichend Geld.

Doch Schulgelände können so viel mehr sein als triste Betonwüsten!
Sie können zu lebendigen Oasen werden, die die Kinder vor der drückenden Hitze und der schädlichen Luftverschmutzung schützen, die Gefahr von Überschwemmungen mindern, die heimische Artenvielfalt fördern und Raum bieten für Bewegung, Lernen, Erholung und das Entdecken der Natur. Gerade unsere Kinder und Jugendlichen sind besonders verletzlich in Zeiten der Klimakrise – sowohl psychisch als auch körperlich. Umso dringlicher ist es, diesen Ort, an dem sie so viele Stunden fast jeden Tag verbringen, zukunftsfähig zu gestalten!

Wir setzen uns für bundesweite Mindeststandards und eine konsequente Förderung von grünen Schulhöfen ein.
Dafür muss das Verantwortungschaos zwischen Umwelt-, Kultus- und Bauministerien endlich behoben werden. Helfen Sie uns jetzt dabei, Druck zu machen und unterzeichnen Sie unseren offenen Brief!
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Zahlen sind genau Ihr Ding? Werden Sie Teil unseres Teams!

Sie wollen einen Job, der wirklich zählt? Wo Sie mit Ihrer Expertise Teil eines Teams sein können, das Klima-, Natur- und Umweltschutz durchsetzt und sich für die Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern stark macht? Dann freuen wir uns auf Ihre Unterstützung!

Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt für unsere Bundesgeschäftsstelle am schönen Bodensee in Radolfzell eine*n Lohn- und Gehaltsbuchhalter*in.
Die Lohnbuchhaltung im Fachbereich Finanzen ist die zentrale Schnittstelle zwischen unseren Mitarbeitenden in den Fachbereichen, der Personalabteilung und der Geschäftsführung.

Neugierig geworden? Bewerben Sie sich noch bis zum 16. März!
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