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Über diese wichtigen Themen möchten wir Sie informieren:
Gerichtserfolge gegen Adidas und Lufthansa: Diese irreführenden Greenwashing-Versprechen nehmen wir uns als nächstes vor
Zwischenstand der Koalitionsverhandlungen: Generalangriff auf den Klima- und Naturschutz
Nicht mit uns, Herr Söder: Wir klagen erneut für den Fischotter in Bayern
Letzte Chance zum Abstimmen: Wer bekommt den Goldenen Geier 2025?
Ausweich-Manöver gescheitert: Wir zwingen Lidl zur pflichtgemäßen Rücknahme von Elektroschrott
LNG-Debakel in Stade: Millionenbetrag in den Sand gesetzt – wir fordern Konsequenzen
Wir suchen Verstärkung: Werden Sie Teil unseres Teams!
 
 

Gerichtserfolge gegen Adidas und Lufthansa: Diese irreführenden Greenwashing-Versprechen nehmen wir uns als nächstes vor

Wenn Sie unsere Arbeit verfolgen, wissen Sie: Wir lassen es nicht zu, dass Unternehmen ihre Kundinnen und Kunden mit haltlosen Nachhaltigkeitsversprechen in die Irre führen. Zwei weitere milliardenschwere Konzerne können nun ein Lied davon singen: Lufthansa und Adidas. Gegen beide haben wir wegen Greenwashing geklagt – und jetzt gewonnen!

Klimafreundlich fliegen dank „CO2-Ausgleich“ für ein paar Euro? Genau das wollte die Lufthansa ihren Kundinnen und Kunden weis machen. Was die Airline dabei unterschlägt: Der zugrundeliegende Kompensationsrechner berücksichtigt nur einen Bruchteil der schädlichen Klimawirkungen. Für Flugreisende entsteht so der Eindruck, sie würden klimaneutral fliegen – und das auf Basis völlig unzureichender Kompensations- und Reduktionsmaßnahmen. Nicht mit uns! Das Landgericht Köln ist unserer Rechtsauffassung gefolgt und hat bestätigt, dass diese Werbung rechtswidrig ist.

Dass Greenwashing viele Gesichter hat, zeigt der Sportartikel-Riese Adidas. Mit dem Zukunftsversprechen „bis zum Jahr 2050 werden wir klimaneutral sein“ warb der Konzern mit seiner angeblichen Nachhaltigkeit. Das Problem: Wie dieses Ziel konkret über das Jahr 2030 hinaus erreicht werden soll und ob man dafür auf tatsächliche Emissionsminderung setzt, bleibt offen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Adidas vor allem auf Kompensationsprojekte setzt – nichts weiter als moderner Ablasshandel über unregulierte Zertifikate. Kundinnen und Kunden etwas anderes vorzugaukeln, ist dreiste Verbrauchertäuschung. Deswegen haben wir geklagt – und vorm Landgericht Nürnberg-Fürth Recht bekommen.

Die beiden Erfolge geben uns Rückenwind für viele weitere Verfahren gegen Greenwashing. Fünf neue sind bereits in vollem Gange: Wir gehen rechtlich vor gegen die angeblich „ozeanfreundliche“ Sonnencreme von Coty, „nachhaltige“ Schuhe und Kleidung von Deichmann und Tchibo, das „Gut für die Umwelt“-Laminat von Toom sowie das vermeintliche „Nachhaltigkeits-Engagement“ von L’Oreal. Was diese Fälle gemeinsam haben? Die Unternehmen werben unverhohlen mit angeblichen Umweltvorteilen – aber zentrale Informationen dazu fehlen. Eine bewusste und informierte Kaufentscheidung wird damit quasi unmöglich.

Wir fordern Unternehmen auf, irreführende Werbeversprechen zu unterlassen und stattdessen ehrlichen Klima- und Umweltschutz zu machen. Auf ein Versprechen können Sie sich aber verlassen: Die jetzigen Verfahren werden nicht die letzten gewesen sein. Wir werden weiterhin alles tun, um Verbrauchertäuschung zu stoppen und haben bereits weitere Unternehmen im Blick. Übernehmen Sie jetzt eine Klimaklagen-Patenschaft, um über die aktuellen Entwicklungen informiert zu bleiben, mehr Details im direkten Austausch mit unseren Expertinnen und Experten zu erfahren und uns zu unterstützen, dreistes Greenwashing vor Gericht zu stoppen! Übrigens: Wenn Sie Hinweise auf akutes Greenwashing haben, können Sie uns dieses gerne über unsere neue Greenwashing-Plattform melden!
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Zwischenstand der Koalitionsverhandlungen: Generalangriff auf den Klima- und Naturschutz

Die ersten Ergebnisse aus den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD werfen dunkle Schatten voraus: Insbesondere der Vorschlag der Union, Emissionsminderungen aus anderen Ländern mit den deutschen Klimazielen zu verrechnen, würde das Klimaschutzgesetz de facto aushebeln. Um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, sollen zukünftig keine konkreten Klimaschutzmaßnahmen mehr in Deutschland notwendig sein –Kompensationsgeschäfte mit anderen Staaten würden ausreichen. Damit würde sich die neue Bundesregierung vor Ihrer Verantwortung für Emissionsminderung in Deutschland drücken. Das bedeutet nichts anderes als einen Generalangriff auf den Klimaschutz in Deutschland! Aber auch der Streit ums Gebäudeenergiegesetz, die angedachte Abschaffung der Stoffstrombilanz im Düngerecht und die Pläne zur einseitigen Förderung von Flug- sowie Autoverkehr lassen schwere Zeiten für den Klima- und Naturschutz befürchten. Wir führen aktuell intensive Gespräche mit den verhandelnden Politikerinnen und Politikern, um auf die wesentlichen Probleme hinzuweisen und das Schlimmste zu verhindern.

Unsere Einschätzung zu den Zwischenergebnissen der Koalitionsverhandlungen finden Sie online in unserer aktuellen Pressemitteilung. Dort haben wir auch eine Übersicht und Einordnung der größten Kritikpunkte zum Download verlinkt. Wir werden Sie auch in der kommenden Woche über die Entwicklungen auf Bundesebene auf dem Laufenden halten und einordnen, was die Pläne von Union und SPD für Sie bedeuten können. Gleichzeitig werden wir weiterhin alles dafür tun, dass die Bundesregierung Maßnahmen für Klima- und Naturschutz umsetzt – zur Not auch vor Gericht.
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Nicht mit uns, Herr Söder: Wir klagen erneut für den Fischotter in Bayern

Kaum fühlt sich der Fischotter in Bayern wieder heimisch, wird er von Markus Söder zum Staatsfeind erklärt. Die bayerische Landesregierung will die heute streng geschützten Tiere abschießen, obwohl sie schon einmal durch skrupellose Jagd ausgerottet wurden. Seit dem 14. Februar dürfen die niedlichen Marder offiziell wieder getötet werden. Doch das lassen wir nicht zu. Wir klagen für den Fischotter!

Gegen die Allgemeinverfügung in Oberfranken, die die neuen Abschussgebiete festlegt, haben wir vor wenigen Wochen bereits Klage eingereicht. Mit einer weiteren Klage gegen die jagdrechtliche Änderungsverordnung werden wir in Kürze den Druck erhöhen. Das radikale Vorgehen der bayerischen Landesregierung gegen den Fischotter ist leider nichts Neues. Schon 2023 wollte Ministerpräsident Markus Söder die streng geschützten Tiere abschießen lassen – unter dem Vorwand, damit die bayerische Teichwirtschaft zu schützen. Aber seine Rechnung hat er ohne uns gemacht: In letzter Sekunde konnten wir den Abschuss mit unserer erfolgreichen Klage verhindern. Und das werden wir auch diesmal schaffen!

Fakt ist: Der Abschuss des Fischotters ist eine reine Scheinlösung. Die bayerische Landesregierung sollte stattdessen endlich auf nachhaltige Schutzmaßnahmen setzen. Dazu zählt die naturnahe Teichbewirtschaftung mit geringeren Haltungsdichten – also weniger Fischen pro Kubikmeter Wasser. Auch Elektrozäune können effektiv vor hungrigen Fischottern schützen. Am wichtigsten ist es aber, die Flusslebensräume des Otters konsequent zu renaturieren. Denn wenn der Fischotter in einer intakten Umwelt lebt und dort Nahrung findet, muss er nicht auf bewirtschaftete Teiche ausweichen. Unschuldige Wildtiere dürfen nicht wegen Stammtischparolen geopfert werden. Wir fordern echte Lösungen statt skrupellosen Kurzschlussreaktionen! Bitte helfen Sie uns, Bayerns Fischotter zu schützen – setzen Sie mit ihrer Unterschrift ein Zeichen für echten Artenschutz oder unterstützen Sie unsere Klagen mit einer Fischotter-Patenschaft.
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Letzte Chance zum Abstimmen: Wer bekommt den Goldenen Geier 2025?

Greenwashing ist keine Bagatelle – die dreiste Verbrauchertäuschung führt verantwortungsbewusste Menschen in die Irre, lenkt von den tatsächlichen Umweltauswirkungen ab und schadet dem Klima. Trotzdem versuchen zahlreiche Unternehmen jedes Jahr aufs Neue, sich mit grünen Versprechen ein sauberes Image zu verpassen. Deshalb verleihen wir auch 2025 wieder den Goldenen Geier für die dreisteste Umweltlüge des Jahres. Und Sie entscheiden, wer den Preis verdient hat! Die Abstimmung endet bereits in wenigen Tagen, am 3. April! Bis dahin haben Sie die Wahl zwischen drei besonders dreisten Greenwashing-Fällen:

Die „1 Cent für die Umwelt”-Obst- und Gemüsetüte von Kaufland: Einen ganzen Cent kostet es Kundinnen und Kunden bei dem Supermarkt-Riesen, eine superdünne Einweg-Plastiktüte mitzunehmen. Laut Kaufland soll das genug Anreiz sein, um für weniger Plastikmüll zu sorgen. Achtung, Greenwashing-Alarm!

„Ökologisches Feuerwerk“ mit Böllern von NICO: Mit seiner Green-Line-Serie will der Feuerwerkshersteller umweltbewusste Käuferinnen und Käufern anlocken. Massive Umweltbelastungen bleiben wenig überraschend bestehen. Ein grünes Label für jede Menge Müll und Lärm? Wirklich dreist!

„100 Prozent Erneuerbare Energie” im Vonovia-Erdgastarif: Der Wohnungskonzern preist in seiner App für Mieterinnen und Mieter einen Erdgastarif an, der gleichzeitig „100 Prozent aus fossilem Erdgas“ und „100 Prozent erneuerbar“ sein soll. Wie das gehen soll, bleibt ein Rätsel.
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Ausweich-Manöver gescheitert: Wir zwingen Lidl zur pflichtgemäßen Rücknahme von Elektroschrott

Eines muss man Lidl lassen: Der Discounter-Riese lässt nichts unversucht, um sich aus der Verantwortung zur Rücknahme ausgedienter Elektrogeräte zu stehlen. Um einer Verurteilung wegen von uns festgestellten Verstößen zu entkommen, wollten die Anwältinnen und Anwälte des Konzerns nun sogar die gesetzliche Pflicht zur Rücknahme von Elektroschrott bei Lebensmittelhändlern kippen. Doch das Oberlandesgericht Koblenz ließ den Discounter abblitzen und hat uns Recht gegeben: Lidl muss ausgediente Elektrogeräte pflichtgemäß zurücknehmen! Die gesetzliche Rücknahmepflicht von Elektroschrott im Handel ist verfassungskonform.

Unsere Testbesuche bei Lidl-Filialen hatten gezeigt: Obwohl der Discounter in seinen Filialen fleißig und gewinnbringend Elektronikartikel verkauft, wurde Kundinnen und Kunden die Rückgabe alter Geräte verweigert – ein klarer Gesetzesverstoß. Im Verfahren vor dem Oberlandesgericht Koblenz behauptete der Discounter nun, dass die im Elektrogesetz festgelegte Rücknahmeverpflichtung von Lebensmittelhändlern wie Lidl, aufgrund ungleicher Behandlung, verfassungswidrig sei. Doch Lidl scheiterte krachend mit diesem Angriff auf geltendes Recht: Die Rücknahmepflicht von alten Elektrogeräten durch Lebensmittelhändler bleibt bestehen!
Für den Ressourcenschutz ist das enorm wichtig, denn Deutschland sammelt derzeit nur 29,5 Prozent aller ausgedienten Elektrogeräte ordnungsgemäß – vorgeschrieben sind aber 65 Prozent. Supermärkte wie Lidl müssen endlich Verantwortung für die Umwelt und uns Verbraucherinnen und Verbraucher übernehmen, statt Attacken auf sinnvolle rechtliche Regelungen zu verüben. Wir werden die pflichtgemäße Rücknahme von Elektroschrott weiterhin genau kontrollieren und gegen festgestellte Verstöße konsequent Vorgehen  damit das Elektrogesetz nicht nur auf dem Papier steht, sondern von den verantwortlichen Unternehmen ernst genommen wird.
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LNG-Debakel in Stade: Millionenbetrag in den Sand gesetzt – wir fordern Konsequenzen

Ein dreistelliger Millionenbetrag an Steuergeld, kein einziger Tropfen importiertes Flüssigerdgas: Das schwimmende LNG-Terminal in Stade ist endgültig gescheitert. Für uns war von Anfang an klar: Das Projekt war überdimensioniert, klimaschädlich und wirtschaftlich unsinnig. Jetzt braucht es dringend politische Aufarbeitung, eine Überprüfung aller Projekte und vor allem eine klare Absage an die geplanten Land-Terminals in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade!

Schon früh war klar, dass Deutschland keine weiteren LNG-Kapazitäten braucht. Trotzdem wurde weiter an überflüssiger Infrastruktur gebaut. Das für Stade vorgesehene Terminalschiff Energos Force liegt heute ungenutzt vor Dänemark. Was einst als Notfallmaßnahme gegen den russischen Angriffskrieg begann, wurde durch den Einfluss der Gaslobby und die Bundesregierung zum Milliarden-Irrweg. Zu allem Überfluss laufen wir mit den entstandenen Überkapazitäten Gefahr, uns erneut in fossile Abhängigkeiten zu begeben und für Trump und Putin erpressbar zu werden. Auch wenn ein Gericht gerade bestätigt hat, dass die Planungen für ein Land-Terminal in Stade weitergehen dürfen: Das Scheitern des schwimmenden Terminalprojekts in Stade steht sinnbildlich für eine fossile Fehlplanung, die nicht weitergehen darf.

Spätestens jetzt sollte allen Beteiligten klar sein: Die LNG-Überkapazitäten müssen dringend abgebaut werden – alles andere wäre verantwortungslos
. Die bisherigen Investitionen müssen vollumfänglich geprüft und politisch aufgearbeitet werden. Der Bundesrechnungshof muss untersuchen, wie viel Steuergeld hier verschwendet wurde – und wer dafür verantwortlich ist. Auch die Rolle der Deutschen Energy Terminal GmbH gehört auf den Prüfstand. Helfen Sie uns jetzt dabei, den politischen Druck zu erhöhen!
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Wir suchen Verstärkung: Werden Sie Teil unseres Teams!

Sie haben Lust auf einen Job mit Sinn? Sie möchten Teil eines Teams werden, das mit Herzblut ökologische und zukunftsfähige Strategien in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durchsetzt? Dann bewerben Sie sich jetzt für eine unserer offenen Stellen!

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neue Leitung für unser Team Erneuerbare Energien und Infrastruktur im Fachbereich Energie und Klimaschutz. Von unserer Bundesgeschäftsstelle im Herzen von Berlin aus arbeiten Sie an den drängenden Fragen unserer Zeit und gestalten die Zukunft nachhaltiger Energie mit. Die fachliche Leitung, Koordination und Weiterentwicklung eines tatkräftigen Teams erwarten Sie.

Außerdem suchen wir schnellstmöglich eine Payroll-Spezialistin oder einen Payroll-Spezialisten mit Schwerpunkt Lohn- und Gehaltsbuchhaltung für unsere Bundesgeschäftsstelle am schönen Bodensee in Radolfzell. Hier zählt ihr Gefühl für Zahlen, aber auch fürs Zwischenmenschliche: In der Lohnbuchhaltung sind Sie die zentrale Schnittstelle zwischen unseren Mitarbeitenden, der Personalabteilung und der Geschäftsführung. 

Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 13. April!
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