Die Sieger des Wettbewerbs
Die Expertenjury des Wettbewerbs wählte aus den 160 Projekteinreichungen sechs Siegerprojekte aus. Die DUH, die Stiftung "Lebendige Stadt" und die Expertenjury besuchten im November und Dezember 2012 alle sechs Projekte vor Ort und zeichneten sie als "Lebenswerte Städte" aus.
Am 25. September 2013 wurden alle Sieger auf einer zentralen Auszeichnungsfeier im Neuen Rathaus Leipzig geehrt. Hier wurde auch der Gesamtsieger des Wettbewerbs präsentiert: die Stadt Andernach durfte 15.000 Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen. Die weiteren fünf Siegerprojekte erhielten jeweils 3.000 Euro. Wir gratulieren herzlich den sechs Preisträgern!
Das Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro wurde von der Stiftung "Lebendige Stadt" zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen zu den Siegerprojekten finden Sie hier:
Essbare Stadt Andernach
Andernach ergänzt die gewohnten Grünflächen und Blumenrabatten in den Stadtparks durch Zucchini, Mangold und andere Gemüsearten. Die Bürgerinnen und Bürger packen bei der Beetpflege und der Ernte selbst mit an. So hat sich das Stadtbild nachhaltig positiv verändert.
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Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg
Jahrzehntelang floss die Ruhr in einem begradigten Flussbett durch Arnsberg. Seit 10 Jahren renaturiert die Stadt Arnsberg den Fluss im gesamten Stadtgebiet. Heute ist die Ruhr ein faszinierendes Naherholungsgebiet mitten in der Stadt.
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Der Schilde-Park in Bad Hersfeld
Auf einem vormals vollständig versiegelten Industriegelände direkt an der Bad Hersfelder Altstadt entsteht derzeit eine weitläufige Parkanlage. Prägendes Element ist ein ehemals unterirdisch verlaufender Bach, der nun wieder an die Erdoberfläche geholt wurde.
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Nachhaltige Entwicklung im Wohngebiet Hasenholz-Östertal
Nach dem Rückbau von zahlreichen Wohnblocks im Wohngebiet Hasenholz-Östertal in Sondershausen gestalten Kinder und Jugendliche gemeinsam mit dem Stadtjugendring ihr eigenes Wohnumfeld.
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Das 100 Höfe-Programm des Berliner Bezirks Pankow
Der Bezirk Pankow von Berlin unterstützt seit 10 Jahren die Begrünung von Innenhöfen im größten Gründerzeitviertel Europas. Wo Beton und Parkplätze dominierten schaffen Anwohner und Eigentümer grüne Oasen mitten in eng bebauten Großstadtquartieren.
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Elbinsel Kaltehofe im Hamburger Bezirk Mitte
Auf einer ehemals nicht zugänglichen Elbinsel mitten in Hamburg ist ein einzigartiger Park entstanden. Das Nutzungskonzept beruht auf einem Agenda-21-Prozess, bei dem viele Interessengruppen zusammenarbeiteten.
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Kontakt
Markus Zipf
Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz
Tel.: 07732 9995-65
E-Mail: Mail schreiben