Kunst für die Umwelt

Tamara Hasselblatt war Schülerin des ungarischen Künstlers Prof. Denes Ösz. An der Kunstakademie Düsseldorf wurde sie durch den britischen Künstler Tony Cragg auf zeitgenössische Kunst aufmerksam. Mit dem Beuys-Schüler P.P. Zang tauchte sie in die Feinheiten des Schraffierens ein. 

Reisen prägten Tamara Hasselblatt

Mehrere Male war Tamara Hasselblatt in New York bei der Holocaust-Überlebenden Ella A. Sie setzte sich intensiv mit dem Schicksal von Verfolgten des Dritten Reiches auseinander u.a. mit Sophie Scholl, Clara und Eduard Rosenthal und Elie Wiesel.  

Ihr Engagement für ein Mutter-Kind-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo brachte die Künstlerin zu ihrem Projekt „Different Aspects of Africa“.

Fast zwei Jahre lang lebt sie in der Schweizer Bergwelt und hat diverse Studienaufenthalte in den Cevennen, in der Auvergne. Sie reist nach Afrika und in die Antarktis. Die Schönheit, Zerbrechlichkeit und Zerstörung unserer Welt werden zu ihren Themen.

Heute lebt und arbeitet Tamara Hasselblatt in der holsteinischen Schweiz.

Techniken:
Auf unterschiedlichen Malgründen verschiedene Techniken. Glas als eigenständigen Werkstoff und als Kunst am Bau. 

„Die Glasfenster… haben mich sehr berührt, und es gefällt mir gut, wie Sie den Sonnengesang des Heiligen Franziskus von Assisi darin aufnehmen.“ Bundespräsident Johannes Rau

"... Prof. Wiesel asked that I tell you he appreciates your sensitivity to the darkness of which he wrote about in his memoir Night...". Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel