Sonderpreis Green-IT
Neben den insgesamt zehn Siegerkommunen wurden darüber hinaus drei vorbildliche kommunale Projekt aus dem Bereich "Green-IT" mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Diese nachahmenswerten Projekte, die den Klimaschutz in den jeweiligen Kommunen voranbringen sollen, zeigen ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Leipzig hat beispielsweise ein energieeffizientes Rechenzentrum gebaut. Hannover hat das Projekt „Energiesparcomputer an Schulen“ durchgeführt. Die Stadt Nordhausen hat ein Gesamtkonzept zur energetischen Optimierung des Rechenzentrums umgesetzt.
Auf dieser Seite finden Sie die Kurzpoträts der drei Projekte.
Stadt Leipzig
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Personen v.l.n.r:
Rainer Baake (Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe), Prof. Dr. Mojib Latif (Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR und Schirmherr des Wettbewerbs), Dr. Michael Naumann (Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig), Reiner Fritzsche (Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig), Roy Barthel (Lecos GmbH Leipzig), Prof. Dr. Harald Kächele (Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe), Dr. Dag Schulze (Klima-Bündnis e.V.)
Landeshauptstadt Hannover
Personen v.l.n.r:
Prof. Dr. Mojib Latif (Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR und Schirmherr des Wettbewerbs), Rainer Baake (Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe), Prof. Dr. Harald Kächele (Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe), Dr. Jens Clausen (Borderstep Institut für Innovationen und Nachhaltigkeit gGmbH Hannover), Dr. Dag Schulze (Klima-Bündnis e.V.)
Stadt Nordhausen/ Thüringen
Nordhausen GreenIT.jpg |
Personen v.l.n.r:
Rainer Baake (Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe), Prof. Dr. Mojib Latif (Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR und Schirmherr des Wettbewerbs), Caroline Rinke (Stadt Nordhausen), Barbara Rinke (Oberbürgermeisterin der Stadt Nordhausen), Prof. Dr. Harald Kächele (Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe), Dr. Dag Schulze (Klima-Bündnis e.V.)