Parlamentarisches Fachgespräch: Biodiversitätsabkommen von Montreal
Schlüssel zum Schutz des größten Naturschutzgebiets der Welt im südlichen Afrika?
Das im Dezember 2022 auf der UN-Weltnaturkonferenz in Montreal beschlossene Abkommen über die biologische Vielfalt wurde in Deutschland sehr positiv aufgenommen. Nun muss in der konkreten Umsetzung darauf hingearbeitet werden, die Ziele des Abkommens in die Tat umzusetzen.
Das KAZA (Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area)-Gebiet ist eines der größten Naturschutzgebiete der Welt und umfasst die Länder Botswana, Namibia, Sambia, Simbabwe und Angola. Die Entwicklungsbank KFW unterstützt KAZA als Hauptfinanzier direkt mit deutschen Steuergeldern. Dennoch ist das Gebiet nicht gänzlich frei von umweltschädlichen Projekten. So gab es in den letzten drei Jahren Öl- und Gasaufsuchungsaktivitäten bzw. Pläne der kanadischen Firma ReconAfrica in Namibia und Botswana.
Wir möchten zum fachlichen Austausch einladen und mit politischen Entscheider*innen, Vertreter*innen von Zivilgesellschaft und Wissenschaft über die Möglichkeiten von Montreal im internationalen Naturschutz diskutieren und eine Plattform für einen intensiven Austausch über die aktuellen Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des Biodiversitätsabkommens im KAZA-Gebiet bieten. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen erörtern, auf welche Weise effektiv zusammengearbeitet werden kann, um mit lokalen Partner*innen die Arten und Ökosysteme in dieser bedeutenden Region zu schützen und zu stärken und sie zu einem Leuchtturmprojekt zum Schutz der Biodiversität zu entwickeln.
Organisation der Veranstaltung
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Parlamentarisches Fachgespräch
Datum: 13. Mai 2024
Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 Uhr
Ort: Dachgeschoss der Bundesgeschäftsstelle DUH / Hackescher Markt 4, 10178 Berlin
Kontakt
Anneke Ilsemann
Referentin der Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz
Tel.: 030 2400867-16
E-Mail: Mail schreiben