Gemeinsames Gärtnern wirkt sich positiv auf die Umgebung aus
Dillinger Stadtgarten: Das Projekt ist eingebettet in weitere mehrjährig angelegte Aktivitäten des interkulturellen Gärtnerns wie die Entwicklung eines „Essbaren Wildpflanzenparks“ auf einem von der Stadt Dillingen gepachteten Gelände von 14000qm am Saarufer (bereits umgesetzt: Pflanzung von 30 Streuobstbäumen mit Schulklassen) und der Anlage von innerstädtischen Pflanzinseln (bereits umgesetzt: Teekräuterbeet am Odilienplatz). Alle Aktivitäten werden werden öffentlichkeitswirksam über Printmedien, Radio, TV und Social media begleitet und verbreitet. So wird zum Mitmachen und Nachahmen angeregt und die positive Wahrnehmung interkulturellen Tuns gefördert.
Gemeinschaftsgarten Bunte Beete in Halle (Saale): Das Projekt war in seinem Entstehungsjahr stark öffentlich präsent, auch über die Stadtteilgrenze hinaus. So berichten kommunale Zeitungen, die kommunale Wohnungsgesellschaft und die Bürgerinitiative mehrfach in Printmedien über das Projekt. Zu einer Baumpflanzaktion meldete sich der Oberbürgermeister der Stadt ohne Einladung an, um der Veranstaltung beizuwohnen. Die Wirkung im Stadtteil hat bereits weiter gestreut, sodass sich ein großes Gebäudereinigungsunternehmen ebenfalls dazu entschlossen hat im Stadtteil einen essbaren Waldgarten aufzubauen. Weiter wurden ehrenamtliche Gärtner*innen bereits mehrfach stadtweit eingeladen, um über das Projekt zu berichten.
Kontakt
Markus Zipf
Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz
Tel.: 07732 9995-65
E-Mail: Mail schreiben