logo
Danke für Ihr Interesse! Unsere aktuellen Themen:
Mitmachaktion: Wo braucht Ihre Stadt Radwege und Tempo 30?
Fracking-Gas neben Atom-Anlagen: Was soll da schon schiefgehen?
#AlleFür1Komma5: Wir sind dabei - mit unserer Klimaklage
1 Million Gebäudesanierungen pro Jahr - die Zeit drängt!
Wärmepumpe: Wir unterstützen Sie bei der Umrüstung
Endspurt für eine insektenfreundliche Agrarpolitik
 
 

Mitmachaktion: Wo braucht Ihre Stadt Radwege und Tempo 30?

Was seit vielen Jahren nicht gelingt, kann nun in wenigen Wochen Realität werden: Sichere und komfortable Radwege und Platz zum Flanieren, Spielen und Verweilen. Der zweite Pandemie-Frühling steht vor der Tür und wenn nach dem Lockdown nicht wieder Autos unsere Straßen verstopfen sollen, brauchen wir dringend mehr Platz für Fahrräder - und Sie wissen am besten, wo genau.

Im normalen Verfahren gehen von der Planung bis zur Umsetzung Jahre ins Land, aber so viel Zeit haben wir nicht! Mit Pop-up-Radwegen können Städte binnen weniger Wochen und Monate Autospuren in geschützte Radwege oder Nebenstraßen in Fahrradstraßen umwandeln und mit Tempo 30 innerorts die Verkehrssicherheit und Luftqualität verbessern. In 244 Städten haben wir in den letzten Wochen formale Anträge gestellt. Mit unserem Online-Tool können Sie jetzt auch ganz einfach mehr Platz für Rad- und Fußverkehr einfordern.

Sie können mit Ihren Vorschlägen für konkrete Straßenabschnitte ganz einfach und direkt etwas in ihrer Heimatstadt bewegen: Machen Sie mit bei unserer Aktion und sagen Sie Ihrer Stadtverwaltung, wo Pop-up-Radwege notwendig sind. Und wie immer: Sagen Sie es auch weiter!
Jetzt mitmachen
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
mail icon  Newsletter weiterempfehlen
 
 

Fracking-Gas neben Atom-Anlagen: Was soll da schon schiefgehen?

In Brunsbüttel gibt es schon jetzt unter anderem einen Chemiepark, eine Müllverbrennungsanlage, ein Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle und ein Lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle: Für die Stadt ist das jedoch kein Grund, nicht auch noch direkt neben dieser explosiven Mischung ein Terminal für Fracking-Gas aus den USA zu bauen. In den Planungsunterlagen versucht sie jedenfalls, die bereits bestehenden Risiken zu verschleiern - vermutlich, weil laut Bebauungsplan ein weiterer Störfallbetrieb dort nicht zulässig ist.

Ein Fracking-Gas-Terminal in Brunsbüttel ist doppelt fehl am Platz: Nicht nur wegen der höchst gefährlichen Gemengelage vor Ort, auch für den Klimaschutz ist dieses fossile Megaprojekt eine absolute Katastrophe. Anstatt von fossilen Brennstoffen weg zu kommen, droht sich Deutschland für Jahrzehnte an neue fossile Erdgas-Projekte zu ketten. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Pläne der Gas-Lobby in diesem Wahljahr zu durchkreuzen! Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende oder Fördermitgliedschaft.
Jetzt unterstützen
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

#AlleFür1Komma5: Wir sind dabei - mit unserer Klimaklage

Am 19.3. ruft Fridays for Future zum Globalen Klimastreik auf und wir unterstützen voll und ganz die Forderung, die Pariser Klimaziele einzuhalten und die Erderwärmung auf weniger als 1,5°C zu begrenzen. Von diesen Zielen sind wir derzeit noch meilenweit entfernt: Dass Deutschland manche seiner Klimaziele letztes Jahr fast erreicht hat, geht eher auf die Corona-Pandemie als auf echte Erfolge im Klimaschutz zurück.

Deshalb klagen wir als Verband erneut gegen die Bundesregierung und fordern sie auf, die Ziele des Klimaschutzgesetzes in den Sektoren Energie, Industrie, Gebäude und Landwirtschaft einzuhalten und bis 2030 die Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Analog zum Bereich Verkehr, wo ein Tempolimit sofort und nahezu kostenlos für große CO2-Einsparungen sorgen kann, gibt es ähnliche Potenziale in den anderen Sektoren: Ein schnellerer Umstieg von Verbrennungsmotoren hin zu emissionsfreien Antrieben, mehr Ökolandbau und weniger Tiere pro Fläche sowie strengere Gebäude-Effizienzstandards und bessere Förderprogramme für Energetische Sanierungen sind nur die offensichtlichsten Beispiele.

Wir kämpfen mit vollem Einsatz dafür, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder noch einen lebenswerten Planeten vorfinden. Bitte unterstützen Sie unsere Klimaklagen mit Ihrer Spende oder - noch besser - dauerhaft mit Ihrer Fördermitgliedschaft.
Alles zur Klimaklage
Jetzt spenden
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

1 Million Gebäudesanierungen pro Jahr - die Zeit drängt!

Der Gebäudebestand ist für gut ein Drittel unserer CO2-Emissionen verantwortlich, doch die riesigen Einsparungspotenziale bleiben ungenutzt: Zu teuer, zu unattraktiv oder schlicht zu freiwillig ist die Energetische Sanierung für viele Eigentümer*innen. Dabei läuft uns die Zeit davon: Ohne eine schnelle, klimagerechte Sanierungswelle sind die Klimaziele nicht zu erreichen! Zusammen mit der Bundesarchitektenkammer und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen haben wir deshalb die Formel 1-1-100-100 vorgestellt und fordern von der Bundesregierung eine Sanierungsoffensive:
  • 1 Million Gebäudesanierungen pro Jahr
  • 1 Million kostenlose Sanierungsfahrpläne pro Jahr für Eigentümer*innen
  • 100 Prozent Transparenz beim energetischen Zustand des Gebäudebestands
  • 100-Tage-Sofortprogramm der nächsten Bundesregierung direkt nach der Wahl
Die aktuelle Bundesregierung hat durch Untätigkeit wertvolle Zeit vergeudet. Deshalb muss nun die künftige Bundesregierung die drohende Katastrophe mit einem Sofortprogramm und einer Million Sanierungen pro Jahr verhindern. Dafür brauchen wir klare Verpflichtungen für alle Hausbesitzer – aber auch eine Neuausrichtung und massive Steigerung der öffentlichen Förderung.
Mehr Informationen zur Sanierungsoffensive
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Wärmepumpe: Wir unterstützen Sie bei der Umrüstung

Schätzen Sie mal: Wie hoch ist der Anteil der Raumheizung an Ihrem Energieverbrauch zu Hause? Es sind etwa 70 Prozent. Es liegt also auf der Hand, dass Deutschland ohne eine erneuerbare Wärmeversorgung seine Klimaziele nicht erreichen kann. Eine Schlüsseltechnologie hierfür ist die Wärmepumpe: Fast alle bestehenden Szenarien nennen sie als wichtigste Heiz-Technik der Zukunft, denn sie ist sehr effizient und bezieht rund drei Viertel der benötigten Energie kostenlos aus der Umwelt. Wird die Wärmepumpe zusätzlich mit erneuerbarem Strom betrieben und in energetisch sanierten Häusern eingesetzt, ergibt dies eine rundum klimafreundliche Heizung.

Deshalb unterstützen wir Sie bei der Umstellung Ihrer Heizung auf die Wärmepumpe: Bis 31. März können sich interessierte Hauseigentümer*innen bewerben. Die teilnehmenden Haushalte profitieren gleich doppelt: Zum einen erhalten sie fachkräftige Unterstützung im Planungs- und Installationsprozess. Zum anderen profitieren sie von attraktiven Preiskonditionen. Interessiert? Dann melden Sie sich bei uns!
Bewerben Sie sich jetzt
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Endspurt für eine insektenfreundliche Agrarpolitik

Pestizidrückstände auf Obst, Glyphosat im Honig oder in ökologisch wertvollen Schutzgebieten. Auch das Bienensterben ist genauso wenig gestoppt wie der Verlust bäuerlicher Betriebe. Und noch immer blockiert unter anderem Deutschland dringend notwendige ambitionierte Ökoregelungen in den Verhandlungen zu einer gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP). Doch immer mehr EU-Bürger*innen setzen sich in der EU-Initiative „Save bees and Farmers“ für eine Pestizidreduktion, mehr Biodiversität auf den Äckern und eine bessere Unterstützung der Landwirt*innen beim Wandel hin zur Agrarökologie ein. Über eine halbe Million Unterstützende können wir schon zählen und jetzt geht es in den Endspurt: Spätestens Ende September brauchen wir die millionste Unterschrift – deshalb brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!

Sie haben schon mitgezeichnet? Dann aktivieren Sie jetzt mindestens eine weitere Person, die Initiative mit einer Unterschrift zu unterstützen! Zusammen schaffen wir die Million - für unsere Gesundheit und den Erhalt lebenswichtiger Bestäuber!
Jetzt mitmachen und weitersagen
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 
 
 
Die Deutsche Umwelthilfe im Netz:
  www   www   www   www   www   www   www   www
 
Unterstützen Sie uns:
Spenden Sie online unter www.duh.de/spenden/
 
Oder direkt auf unser Spendenkonto:
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02       BIC: BFSWDE33XXX
 
 
DZI
 
Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
 
Logo In guten Händen
 
 
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Bundesgeschäftsstelle Radolfzell | Fritz-Reichle-Ring 4 | 78315 Radolfzell
Telefon: +49 7732 9995-0 | Telefax: +49 7732 9995-77
E-Mail: info@duh.de | www.duh.de
facebook.com/umwelthilfe | twitter.com/umwelthilfe
 
DUH e.V. | BGF: J.  Resch, S. Müller-Kraenner, B. Metz
Vorstand | Prof. Dr. M. Mönnecke, C.-W. Bodenstein-Dresler,
M. Rothkegel | AG Hannover VR 202112
 
Spendenkonto
SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02 | BIC: BFSWDE33XXX
 
 
Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiter erhalten möchten,
können Sie den Service hier jederzeit abbestellen.