Wir messen weiter!
 
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In dieser Ausgabe:
Abgasalarm: Wir messen weiter - sagen Sie uns wo!
Sind Neonikotinoide bald Geschichte? Die EU stimmt ab!
Da schmeckt's gleich doppelt so gut: Grill-Tipps für den Sommer
Infoveranstaltung zum Stromnetzausbau in der Region Weser-Ems
Earth Day 2018: Strandkunst gegen Plastikmüll
 
 

Abgasalarm: Wir messen weiter - sagen Sie uns wo!

Gemeinsam mit vielen hundert freiwilligen Helfern haben wir Anfang des Jahres einen Monat lang an 559 Orten in Deutschland die Luftqualität nachgemessen. Die Ergebnisse sind erschreckend! 89 Prozent der Messstellen zeigen gesundheitlich bedenkliche Belastungen der Atemluft mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Und an 67 bisher unbekannten Messorten wird sogar der amtliche Grenzwert von 40 ug/m3 überschritten.

Im Juni starten wir unsere zweite Messaktion an 500 weiteren Hot-Spots in Deutschland. Wir wollen an Orten messen, an denen bisher keine amtlichen Messungen stattfinden. Machen Sie auf die Luftbelastung durch Dieselabgase in Ihrer Stadt oder Gemeinde aufmerksam und bestimmen Sie, wo gemessen wird.

Und ganz wichtig: Bitte leiten Sie diesen Newsletter an Freunde und Bekannte weiter, die an besonders belasteten Orten wohnen, damit sie auch teilnehmen können!
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Sind Neonikotinoide bald Geschichte? Die EU stimmt ab!

Die EU-Mitgliedsstaaten sollen statt Ende Mai nun doch schon nächsten Freitag über das Verbot für die drei Neonikotinoide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam im Freiland abstimmen. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat angekündigt, dass sie für das von der EU-Kommission geplante Neonikotinoid-Verbot stimmen wird. Sie können uns helfen, dafür zu sorgen, dass sie sich an ihre Zusage hält:

Schreiben Sie jetzt noch Ihre Protestmail an Julia Klöckner. Zeigen Sie ihr, dass Sie die Vergiftung unserer Schmetterlinge satt haben! Und bitte: Leiten Sie auch diesen Aufruf an Interessierte weiter! Wir haben noch eine Woche Zeit, um richtig Druck zu machen!

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Da schmeckt's gleich doppelt so gut: Grill-Tipps für den Sommer

Auf dem Balkon, im Park oder am Strand: Grillen gehört zu einem richtigen Sommer dazu! Nackensteak und Bierchen oder lieber Geflügelspieße, Gemüse und ein leichter Sommerwein? Eine Blitzumfrage in der Redaktion tendiert eher zu Letzterem; viele lassen das Fleisch auch gerne ganz weg. Hauptsache, es schmeckt!

Ziemlich unappetitlich wird es aber leider im Supermarkt: Wegwerf-Grills und Kohle aus Tropenholz. Billigfleisch aus Massenhaltung, dafür voll mit Antibiotika. Und natürlich der 50er-Pack Pappteller.

Gut, Hand aufs Herz, wenn es auf dem Rost zischt und brutzelt, gilt nicht immer der allererste Gedanke der Umwelt und der Gesundheit. Aber es geht auch ohne Einweg-Grills und meterweise Alufolie: Wir haben für Sie ein paar einfache aber wirksame Grill-Tipps gesammelt, damit es beim nächsten Mal noch besser schmeckt!
zu den Grilltipps
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Infoveranstaltung zum Stromnetzausbau in der Region Weser-Ems

Große Infrastrukturvorhaben werfen bei betroffenen Bürgerinnen und Bürgern große Fragen auf, da bildet der Stromnetz-Ausbau keine Ausnahme: Wie wird der Ausbaubedarf überhaupt festgestellt? Welche Technik kommt dabei zum Einsatz? Wird die land- und forstwirtschaftliche Nutzbarkeit der Böden eingeschränkt? Wie lassen sich die Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Landschaftsbild minimieren?

Die Initiative Bürgerdialog Stromnetz bietet allen Beteiligten frühzeitig Informationen und Mitsprachemöglichkeiten: Am kommenden Dienstag, den 24. April findet in Oldenburg eine Diskussionsveranstaltung zum Stromnetzausbau in der Region Weser-Ems statt. Eine Expertenrunde wird zunächst die Situation vor Ort erklären und steht Ihnen anschließend für weiterführende Gespräche und Fragen zur Verfügung.
Informationen & Anmeldung
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Earth Day 2018: Strandkunst gegen Plastikmüll

Ein 40 Meter großer Wal schleudert an der Küste von Sylt eine Plastikflasche mit seiner Schwanzflosse aus dem Wasser – mit diesem Bild des Künstlers Tim Hoekstra machen die Deutsche Umwelthilfe und das Europäische Umweltbüro auf den Earth Day am 22. April aufmerksam.

Dieses Jahr steht der weltweite Aktionstag unter dem Motto „Stoppt die Plastikvermüllung“. Europaweit haben sich auf Initiative des Europäischen Umweltbüros Sandkünstler zusammengeschlossen, um den Stränden Frankreichs, Großbritanniens, Spaniens, Portugals und den Niederlanden im Vorfeld des Earth Days einen politischen Anstrich zu geben. 

Wenn sich an unserem Umgang mit Plastik nichts ändert, wird voraussichtlich im Jahr 2050 mehr Plastikmüll als Fische in unseren Ozeanen schwimmen. Wir kämpfen bereits seit Jahren gegen die Plastikflut an, denn am Ende landen die feinen Plastikteilchen wieder bei uns: Auf unseren Tellern.
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