pageBG
Klimaschutz vor Borkum retten

Klimaschutz vor Borkum retten

Bitte unterstützen Sie unsere anstehenden Verfahren gegen die Gasbohrungen vor Borkum und die Rückabwicklung der Energiewende!
Spenden statt Geschenke

Spenden statt Geschenke

Mit einer Geschenk-Patenschaft machen Sie nicht nur Ihren Liebsten eine Freude, sondern schützen auch das Klima und die Natur. Verschenken Sie jetzt zu Weihnachten eine Patenschaft Ihrer Wahl.
Fördermitglied werden

Fördermitglied werden

Werden Sie Teil unsere 50-jährigen Erfolgsgeschichte – als Fördermitglied der DUH. Mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen Sie unsere Arbeit für Klima, Umwelt und Mensch dauerhaft genau dort, wo es gerade am Nötigsten ist.

Gegen die Textilmüllberge: „Reclaim Responsibility” statt „Black Friday”

Bei uns kannst du nicht nur per Unterschrift Druck machen gegen Fast Fashion – du kannst auch ganz praktisch ein Zeichen setzen! Unter dem Motto „Reclaim Responsibility” haben wir einen Aktionsshop gestartet, in dem gerettete und wieder aufbereitete Textilien aus Ghana ein zweites Leben erhalten. Wöchentlich erreichen rund 15 Millionen gebrauchte Kleidungsstücke aus der ganzen Welt die Häfen Ghanas – und zunehmend auch neuwertige, ungetragene Ware, die besonders durch Konsumspitzen wie den Black Friday entsteht. >> Mehr

Unser Kerzencheck 2025

Bei Testbesuchen in 40 Filialen haben wir festgestellt: Verbraucherinnen und Verbraucher werden beim Kauf von Kerzen über deren Nachhaltigkeit weitestgehend im Dunkeln gelassen. Drei Viertel der untersuchten Kerzen werden ohne Angaben zu verwendeten Inhaltsstoffen verkauft, nur ein Bruchteil trägt belastbare Siegel.

Böllerverbot fordern!

Für eine Silvesternacht ohne schwere Verletzungen, keine mit Böllern angegriffenen Einsatzkräfte, ohne tausende Tonnen Müll und ohne Millionen in Panik versetzte Tiere. Dafür mit einem hoffnungsvollen Blick in eine nachhaltige Zukunft. Innenminister Dobrindt darf ein Verbot der unsinnigen Böllerei nicht weiter ablehnen.

Kein "Paris-Moment" in Belém

Unsere Einschätzung nach der Klimakonferenz in Brasilien: Gemessen an den Anforderungen greifen die Beschlüsse zum Ausstieg aus den fossilen Energien und zum Stopp der globalen Entwaldung zu kurz. Beim Einstieg in den weltweiten Ausstieg aus den fossilen Energien gelingt nach dem Dubai-Gipfel 2023 der nächste Trippelschritt. Allerdings fehlt ein verbindlicher Zeitplan.

Einweg-Zigaretten verbieten

Die Bundesregierung hat angekündigt, unserer Forderung nachkommen und extrem schädliche Einweg-E-Zigaretten gesetzlich verbieten zu wollen. Jetzt heißt es: Keine weitere Zeit verlieren!

Historisches Nitrat-Urteil

Wir haben vor dem Bundesverwaltungsgericht einen bahnbrechenden Erfolg für sauberes Wasser erreicht: Die Bundesregierung muss ein wirksames Nitrataktionsprogramm aufstellen. Wir fordern, dass die Kernprobleme jetzt angegangen werden, allen voran die Überdüngung aus der industriellen Tierhaltung!

Keine Gasbohrungen vor Borkum!

Das Öl- und Gasunternehmen One-Dyas will nur 500 Meter vom UNESCO-Weltnaturerbe entfernt nach Erdgas bohren. Das würde aktuell nicht einmal ein Prozent des Gasverbrauches in Deutschland abdecken. Demgegenüber stehen massive Umweltauswirkungen und CO2-Emissionen.


Der UmweltMedienpreis

© michagehtraus - Fotolia

Mit dem UmweltMedienpreis zeichnen wir Medienschaffende aus, die mit ihren herausragenden Beiträgen über Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutzthemen aufklären und begeistern. Erfahren Sie hier mehr über den Preis sowie die strahlenden Preisträgerinnen und Preisträger 2025.

Unterstützen Sie uns!

Helfen Sie uns mit Ihrer Spende oder Fördermitgliedschaft – ganz einfach über unser Online-Formular. Oder direkt per Überweisung:

Konto: SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02
BIC: BFSWDE33XXX

Geschichte der DUH

1975 gegründet, wurde die Deutsche Umwelthilfe von einem kleinen Naturschutzverein zu einer schlagkräftigen Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation.

Unsere Themen

Wir kämpfen für Saubere Luft!

Dicke Luft: Über 80 % der Europäer*innen leiden unter schlechter Luft. Um die Luftqualität zu verbessern, sind die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gesetzlich dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Senkung der Luftschadstoffe festzulegen. Werden die Grenzwerte für Luftschadstoffe dennoch überschritten, dürfen betroffene Bürger*innen ihr „Recht auf saubere Luft“ einklagen.

Weitere Informationen zum Thema "Recht auf Saubere Luft"

Luft besser in Klagestädten

Die Klagen der Deutschen Umwelthilfe in 40 deutschen Städten zur Durchsetzung der Sauberen Luft und damit Einhaltung des Grenzwerts für das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) sind bisher alle juristisch erfolgreich verlaufen und haben die Luftqualität in unseren Städten nachweislich und spürbar verbessert.

Giftige Stickoxide

Ein Großteil der Stickoxide, denen sich Menschen ausgesetzt sehen, stammt aus Verbrennungsmotoren, vor allem aus Dieselmotoren. Die negativen Auswirkungen von Stickoxiden hängen stark von deren Konzentration ab. Je dichter man sich an der Quelle befindet, desto gravierender sind die Gesundheitsschäden.

Der Klimawandel betrifft uns alle.

Um ihn und seine Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu begrenzen, strebt die Weltgemeinschaft an, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Weitere wichtige Informationen zum Thema "Energie & Klima" finden Sie hier.

Klimaschutz und Mieterschutz

Mieterhöhungen in Folge energetischer Modernisierungen haben teilweise dazu geführt, dass Mieter*innen sich ihre Wohnungen nicht mehr leisten konnten. Wir sagen: Energieeffizientes Wohnen muss bezahlbar bleiben!

Keine Gasbohrungen vor Borkum!

Das Öl- und Gasunternehmen One-Dyas will nur 500 Meter vom UNESCO-Weltnaturerbe entfernt nach Erdgas bohren. Das würde aktuell nicht einmal ein Prozent des Gasverbrauches in Deutschland abdecken. Demgegenüber stehen massive Umweltauswirkungen und CO2-Emissionen.

Für den Erhalt von Natur und Wildnis in Deutschland!

Die Deutsche Umwelthilfe kämpft seit Jahren für den Naturschutz und setzt sich für den Erhalt der Biodiversität in Deutschland ein. Sie hilft, Flüsse als Lebensadern der Landschaft zu reaktivieren, kämpft für den Erhalt von Wäldern und wilden Naturgebieten, setzt sich für lebendige Meere ein und vieles mehr.

Mehr zu unseren Naturschutzthemen.

Billigfleisch zerstört Regenwald

Auch die industrielle Fleischproduktion hier bei uns in Deutschland facht die Waldbrände in Südamerika an: Zum einen werden in Südamerika auf riesigen Flächen Rinder gehalten, deren Fleisch auch auf dem europäischen Markt verkauft wird. Zum anderen wird immer mehr Wald für den Sojaanbau vernichtet.

Auf Palmöl verzichten?

Palmöl ist ein fester Bestandteil unseres Alltages. Warum es so beliebt ist und gleichzeitig so schlecht für unser Klima, wird hier beantwortet.

Was tun gegen Ressourcenverschwendung?

Bereits heute verbrauchen wir im Alltag mehr Ressourcen als unsere Erde dauerhaft bereitstellen kann. Um unsere Umwelt zu schützen ist es dringend notwendig, Abfälle zu vermeiden, anfallende Wertstoffe zu erfassen und hochwertig zu recyceln.

Wir sagen dem übermäßigen Müll den Kampf an. Mehr dazu hier.

Mehrweg statt Einweg!

Seit dem 1. Januar 2023 gilt die Mehrwegangebotspflicht: Restaurants, Cafés und Co. müssen für Speisen und Getränke zum Mitnehmen auch Mehrwegbehälter anbieten. Wegwerf-Produkte werden aber nicht schlechter gestellt. Das ist viel zu wenig! Wir kämpfen eine echte Mehrweg-Förderung!

Wir machen Ihre Stadt plastikfrei

Insbesondere Städte müssen und können mehr gegen die Einweg-Plastikmüllflut tun. Deshalb haben wir in 202 weiteren Städten offizielle Anträge zur Vermeidung von Einweg-Plastikmüll und Förderung von Mehrweg gestellt. Wir brauchen endlich ein schnelleres und entschlosseneres Vorgehen gegen Einweg!

CO2-Emissionen aus dem Straßenverkehr

Der Verkehrssektor ist in Deutschland durch die Abgase von rund 58 Millionen zugelassenen Fahrzeugen (Quelle: Kraftfahrtbundesamt, Januar 2013) für rund 20 Prozent (Quelle: Umweltbundesamt, 2012) der klimaschädlichen CO2-Emissionen verantwortlich.

Was wir gegen CO2-Emissionen tun, finden Sie hier.

Tempolimit, JETZT!

Unser Tempolimit-Bündnis wächst – immer mehr Organisationen fordern mehr Klimaschutz und Sicherheit auf der Straße. Die kommende Regierung muss endlich ins Handeln kommen! Jetzt für für ein Tempolimit unterschreiben!

Wir messen nach!

Wir kämpfen seit vielen Jahren für saubere Luft. Sie ist unverzichtbar für unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität. Saubere Luft ist außerdem wichtig für den Klimaschutz. Der Straßenverkehr trägt wesentlich zur Luftverschmutzung bei. Deshalb misst die DUH seit Mai 2016 als erste und bislang einzige Umweltschutzorganisation selbst die Emissionen von Pkw.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!

© Zino Peterek

Je mehr Menschen uns den Rücken stärken, desto mehr können wir erreichen. Seien auch Sie dabei und unterstützen Sie uns als Fördermitglied.

Jetzt helfen

Spenden statt Geschenke

© Fotolia - rawpixel.com

Zum Geburtstag, zum Jubiläum, zur Taufe oder zur Hochzeit … sich eine Spende zu wünschen, ist eine besondere Art der Mitarbeit. Machen Sie Ihre Feier zu einem Fest für die Umwelt!

Mehr Informationen

Wir setzen uns für Ihre Rechte ein!

Umwelt- und Verbraucherschutz sind untrennbar miteinander verbunden. Schließlich sichern saubere Ressourcen wie Luft und Wasser das Leben und die Gesundheitsvorsorge der Menschen. Umweltschutz bedeutet heutzutage auch, den gesetzlich festgelegten Schutz der Menschen vor den Auswirkungen der Umweltbelastungen zu beachten.

Mehr zu unseren Verbraucher-Themen finden Sie hier.

Marktüberwachung

Die DUH ist seit 2004 auch klageberechtigter Verbraucherschutz-Verband. Das erlaubt es uns, Umwelt-Probleme direkt an der Wurzel anzupacken und, wenn es sein muss, die Politik zum Handeln zu zwingen.

Ihr Recht als Verbraucher

Welche Rechte hat man als Verbraucher? Und wie kann man sich gegen Verbrauchertäuschung wehren? Wir geben Antworten.

Mehr Grün in Deutschlands Städten!

Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt Kommunen seit fast 20 Jahren durch spannende Wettbewerbe und informative Kampagnen zum Natur- und Umweltschutz.

Mehr zum kommunalen Umwelt- und Klimaschutz finden Sie hier.

Teilen auf: